Sperber-Galerie
Am Sonntag, den 14.01.2018 machten sich die skibegeisterten Sperber zum jährlichen Skilager für sechs Tage in die wunderschöne Wildschönau auf. 45 Schüler von der 6. bis zur 10. Jahrgangsstufe und das sechsköpfige Skilehrerteam freuten sich auf eine Woche in den Bergen. Besonders schön war auch, dass dieses Jahr Herr Krüger uns unterstützte.
Viel zu schnell verging die Woche und zurückblicken können wir auf erlebnisreiche Skitage, die mit traumhaftem Kaiserwetter starteten und einen orkanartigen Schneesturm mit sich brachten. Alle Kinder vom absoluten Beginner bis zum schon sportlichen Fortgeschrittenen strengten sich jeden Tag mit Freude bei ihren Skilehrern Frau Heim, Herrn Lindner, Herrn Massari, Herrn Gundel, Herrn Rieck und Frau Janke an und gaben ihr Bestes. Es ist immer verblüffend wie schnell die Schüler den Dreh rausbekommen. Vom Zauberteppich bis zur schwarzen Piste wurde nahezu alles erkundet und auch in der Theorie legten einige Schüler erfolgreich die mündliche Prüfung zum kleinen und zum großen Skiführerschein ab. Herzliche Glückwunsch!
Auch auf der Heimfahrt ließen uns die Abenteuer noch nicht los: Vereiste Straßen, Schneetreiben und ein stundenlanger Superstau ließen uns erst in den Abendstunden die Schule erreichen. Jetzt aber freuen sich die Skifahrer zuhause davon zu erzählen.
Besonderer Dank gilt unserer Sekretärin Frau Kern für die organisatorische Unterstützung.
Vielen Dank auch an unsere Schulleitung, an das Skisperber-Team, an Herrn Krüger, die tollen Skikinder und an das Ferienhotel-Iris in Auffach!
Bis nächstes Jahr als Skisperber schicke ich euch viele Grüße!
Eure Frau Janke und Herr Rieck
(Skilagerleitung)
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In unserer Grundschule fand vom 7. November bis 17. November ein spannendes Gemeinschaftsprojekt der Jugendsozialarbeit und aller zweiten Klassen statt.
Wir beschäftigten uns intensiv mit dem Thema „Gefühle“.
Hierbei dienten die Klassenzimmer als feste Stationen, die im rotierenden System über den Projektzeitraum von allen zweiten Klassen besucht und durchlaufen wurden. Somit kam jede Klasse in den Genuss des kompletten Angebots.
Am Ende konnte man in jedem der sechs Klassenzimmer, sowie im Flur die Ergebnisse bewundern. Im Alltag erinnern sie stets an unser Projekt und helfen den Schülerinnen und Schülern, sich sicherer und selbstbewusster zu verhalten, aber auch ihre Mitschüler intensiver und empathischer zu erleben. Somit trägt unser Projekt zur sozialen Erziehung und zu einem friedlichen Miteinander bei.
Wir haben zur Verschiedenartigkeit der Menschen und dem allen zu Grunde liegendem Wunsch nach Zugehörigkeit gearbeitet, haben viel über unterschiedliche Gesichtsausdrücke und Stimmungslagen gelernt, haben das Thema „Schimpfworte“ und ihre Wirkung besprochen und eine Geschichte zum Thema „Provokationen“ und wie man sich hiervor schützen kann, gehört. Schließlich wurde im Gefühle Lied das Thema mit großer Freude und Motivation behandelt.
Einen wichtigen und großen Anteil an unserem Projekt hatte auch künstlerische Betätigung-in jedem Klassenzimmer gibt es nun ein Gefühlsbarometer auf dem die Schülerinnen und Schüler ihre aktuelle Stimmung darstellen können. Es gibt eine Bastelarbeit zum Thema „dicke Haut“, die vor Provokationen schützen soll-der Elefant Elo, dem die Kinder mit verschiedenen Materialien eine dicke Haut gebastelt haben, hängt in jedem Klassenzimmer. Letztlich eine Schimpfwortkiste, in die man Schimpfworte wegsperren kann und die die Kinder im Alltag begleiten und zur friedlichen Ausdrucksweise beitragen soll.
Am Ende stand eine gemeinsame Abschlussveranstaltung in der Turnhalle mit allen Klassen und Akteuren, die am Projekt teilgenommen haben. Wir ließen die beiden Wochen spielerisch, musikalisch und einer Geschichte Revue passieren. Dabei zeigten Alle noch einmal, was wir geleistet und gelernt haben.
Das Projekt soll im nächsten Schuljahr wieder durchgeführt werden.
Michael Lauterbach
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Am Mittwoch den 29.11.2017 machte sich die Klasse 4c mit Frau Bellini und Herrn Tsigos zu Fuß auf ins Sigena-Gymnasium. Unter dem Arm hatte jeder sein Lieblingsbuch mit einem kurzen Steckbrief. War der Weg schon aufregend, wussten wir noch nicht, dass uns die Steinzeit erwarten würde.
Nachdem wir gemeinsam mit der Klasse 5c von Frau Lorenz unsere Bücher vorgestellt hatten, erwartete uns ein liebevoll vorbereiteter Musikraum. Dort lernten wir die Autorin Vera C. Koin kennen und ihren Vorleser Max!! Eine tolle Mischung!! Mit Steinzeitmusik, Rap und Aktion tauchten wir ein in die Welt der Vorzeit und begegneten Mammutzahn und Bärenklaue.
Viel zu schnell war die gemeinsame Zeit zu Ende und wir machten uns glücklich und voller neuer Eindrücke auf den Rückweg.
Vielen Dank an Frau Baum-Keresztessy für die Organisation und an Frau Lorenz und die 5c für die gemeinsame Zeit!
Michaela Bellini
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Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9M führten am 23.11.2017 mit Beschäftigten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG Vorstellungsgespräche der besonderen Art. Sie übten für den Ernstfall. Dazu fuhren sie selbständig zur Nürnberger KPMG-Niederlassung in den Nürnberger Norden, meldeten sich rechtzeitig vor dem Gesprächstermin am Empfang an und wurden dann von zwei KPMG-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ein Vorstellungsgespräch empfangen.
Die Jugendlichen hatten vorab Bewerbungen für Ihre Wunschberufe geschrieben und diese bei KPMG abgegeben. Mit „Lampenfieber“ betraten Sie den Raum, doch nach dem erfolgreich geführten Gespräch waren sie stolz die erste Hürde auf dem Weg in den Beruf gemeistert zu haben. Sehr hilfreich waren vor allem auch das Feedback und die professionellen Tipps des KPMG -Teams, das jedes Vorstellungsgespräch abschloss.
Bereits seit sieben Jahren besteht die Kooperation zwischen der Mittelschule in der Südstadt und der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Die betreuenden Lehrkräfte und die Sozialpädagogin sind jedes Jahr wieder begeistert vom Ergebnis. Zusammen mit KPMG wird der Weg aus der Schule ins Unternehmen angstfrei und praxisnah erlebbar gemacht.
Alle Schüler der 9M bedanken sich herzlich bei den KPMG-Mitarbeitern, die mit viel Engagement die Veranstaltung durchführten und wertvolle Tipps gaben!
Gerhild Reuter
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Die Patenklassen 4c und 9M führten Würfelexperimente zur Wahrscheinlichkeit durch. Wir haben uns gefragt, ob die Spielregeln beim Mensch ärgere Dich nicht geändert werden sollten. Wird die 6 wirklich so selten gewürfelt, wie häufig angenommen?
Wir haben geschätzt und überprüft mit 60 Würfen und 120 Würfen. Dabei haben wir Strichlisten ordnungsgemäß geführt, Tabellen erstellt und die 4c hat von der 9M gelernt, wie ein Säulendiagramm erstellt und gelesen wird.
Am Ende haben wir festgestellt, dass alles beim Würfeln Zufall ist, deshalb heißt es:
Mensch ärgere dich nicht!
Silke Schalk und Michaela Bellini
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