Sperber-Galerie
Am Dienstag, den 12.11., trafen wir uns (die Klasse 10b) vor der Kunsthalle, um eine neue Führung zu testen, die Lena Hofer (Kunstvermittlerin am KPZ) für Schulklassen entwickelte. Die Veranstaltung begann um 10.00 Uhr und endete um 13.00 Uhr.
Die Kunsthalle Nürnberg strahlte mit gut gestalteten Räumen und brachte uns direkt mit der Kunst in Berührung. Das erste Kunstobjekt war „Garderoben aus Glas“, das wir bestücken durften.
Dann folgte eine Führung durch die Ausstellung mit einer Mitarbeiterin der Kunsthalle.
Im Anschluss kamen wir in einem Gestaltungsraum zusammen und bekamen eine Einführung in die App SketchBook an iPads. Die Aufgabe, die uns anschließend nochmal in Teams durch die Ausstellung führte, war, fotografische Eindrücke zu sammeln, um danach virtuell, mit Hilfe der App, einen eigenen Ausstellungsraum zu bespielen.
All das schafften wir in vier Schulstunden. Und waren danach sehr erfreut über die positiven Ergebnisse.
Simon Stammler und Frau Günther
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TNT-Teamfindung-Natur erleben-Training aller Sinne
Gleich zu Beginn des Schuljahres haben wir uns mit den Trainern von kom3pass im Schmaußenbuck getroffen. Wir, das war die Klasse 4e mit ihrer Lehrerin Frau Henning und Herrn Lauterbach von der Jugendsozialarbeit.
Das Training hat zum Ziel, Teamfindungsprozesse zu aktivieren und den Zusammenhalt der Klassengemeinschaft zu stärken, die Natur im schönen Schmaußenbuck zu erleben und Spaß miteinander zu haben.
Nach der Begrüßung durch unsere Trainer ging es auch schon los Richtung Wald. Dort begannen wir mit dem Erlernen der drei Grundregeln „Sicherheit“, „Teamerleben“ und „Naturschutz“.
Aufwärmspiele wie „Kuhstall“ und „Das magische Tor“ haben uns auf das Programm dieses Vormittags eingestellt.
Zwischen den Sandsteinfelsen am Schmaußenbuck ging es im weiteren Verlauf darum, einen Schatz aus einem imaginären Säuresee zu bergen, ein Moor zu durchqueren und über einen Lavastrom auf einer Slackline zu balancieren - dies alles natürlich immer gemeinsam und in Absprache mit den Anderen.
Bei den Spielen gab es keine Gewinner oder Verlierer und es wurde darauf geachtet, dass jeder Vorschlag zur Lösung des Problems Gehör fand und auf Umsetzbarkeit geprüft wurde. So konnten wir es vermeiden, dass die Schnellsten, die Lautesten oder die Aktivsten das Sagen hatten, sondern alle wurden ins Gruppengeschehen integriert.
Belohnt wurde wir nicht nur durch Lollis und die schöne Natur, sondern vor allem durch viel Spaß und ein Gemeinschaftserleben, das die Klasse spürbar näher zusammengebracht hat.
Müde aber zufrieden bestieg das Team 4e dann schließlich den VAG Bus und war pünktlich um 13.00 Uhr wieder zurück an der Sperberschule.
Michael Lauterbach und Anne Henning
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Bereits seit mehr als einem Jahr beschäftigt die angespannte Verkehrssituation Schulleitung, Kollegium, Eltern, Schüler und Jugendsozialarbeit der Sperberschule.
In den Klassensprecherversammlungen wurden einige „gefährliche Stellen“ angesprochen und nach einem Expertenaustausch zwischen verantwortlichen der Stadt und der Polizei wurden schon einige Verbesserungen durchgeführt, so dass das Gefahrenpotential für die Sperberschüler auf dem Schulweg etwas minimiert werden konnte.
Ein letzter und wichtiger Punkt, der von Kindern, Eltern und Lehrern immer wieder als „nervig und gefährlich“ genannt worden ist, sind die Eltern welche in der Früh ihre Kinder mit dem Auto in die Schule bringen. Diese verstopfen, neben dem regulären Verkehr die Einmündungen und Gehwege, so dass es für die Schüler zunehmend gefährlicher wird.
Die Idee der Kinder: Wir machen eine Aktion vor der Schule und klären diese Eltern auf.
Gesagt getan, die Idee wurde am 16.09. ab 7:30 Uhr umgesetzt und gemeinsam mit den Polizisten des Polizeipräsidiums Mittelfranken (Sachgebiet Verkehrssicherheit) fand die morgendliche Aktion vor der Schule statt.
Die Klassensprecher der 2-4. Klassen haben ihre Eindrücke und Gefühle in einem Flyer zusammengefasst, der gemeinsam mit dem jeweiligen Polizisten an die Autofahrer verteilt worden ist.
Die Schulfamilie erhofft sich durch solche Aktionen eine Verbesserung der morgendlichen Situation zum Wohle aller Kinder.
Denn: Jeder der sein Kind mit dem Auto bis vor die Schule fährt, gefährdet dadurch die anderen Kinder. Es gibt im Sprengel Möglichkeiten dieses zu vermeiden!
M. Antoniadis-Richter
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