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Patenklassen

Geschrieben von Hartmut Rieck.


Patenklassen an der Sperberschule

Zusammen spielen, zusammen lernen, zusammen feiern --- zusammen geht es besser!

… Das ist das Prinzip unserer Patenklassen. Seit etlichen Jahren erleben sich Grund- und Mittelschüler als Partner in verschiedenen Bereichen des Schullebens. Je eine Grundschulklasse und eine Mittel-schulklasse finden sich am Anfang des Schuljahres zusammen, um verteilt über das ganze Schuljahr unterschiedliche Aktionen zu unternehmen. Dazu gehörten in den letzten Jahren gemeinsame Unterrichtsgänge, gemeinsames Vorbereiten von Schulfesten, Bastelaktionen, gemeinsames Kochen und Backen aber auch gemeinsame Unterrichtsstunden in Mathematik, Deutsch und Verkehrserziehung.

 

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Die Großen lesen den Kleinen vor, geben ihnen Tipps zu Plakaten und Referatgestaltung, knobeln gemeinsam an schwierigen Matheaufgaben, wobei die Kleinen auch schon von der Medienkompetenz ihrer Paten profitieren. Umgekehrt fällt es den großen Schülern leichter, auf Grundschüler Rücksicht zu nehmen, wenn sie zu ihnen einen persönlichen Bezug haben. Auch die kleinen Schülern haben weniger Hemmungen sich an die Mittelschüler zu wenden.

Wo regelmäßiges, gemeinsames Lernen und Leben zwischen Kleinen und Großen stattfindet, verbessert sich  auch das soziale Miteinander in unserem großen Schulhaus.

Silke Schalk , Michaela Bellini

Sozialziele

Geschrieben von Barbara Renner.

Die etwa 850  Schüler und Schülerinnen unserer 40 Grund- und Mittelschulklassen, die Tag für Tag in der Sperberschule ein- und ausgehen, sollen gut miteinander auskommen.

Dazu ist soziale Kompetenz nötig: Dies meint die Fähigkeit, Menschen zu verstehen und mit ihnen verantwortungsvoll umzugehen. Diese Kompetenz ist notwendig um die Regeln unserer Schulgemeinschaft und der Gesellschaft zu akzeptieren und diese einzuhalten.

Um die Sozialkompetenz unserer Schüler auch klassenübergreifend zu fördern, wurden vor einigen Jahren die so genannten Sozialziele ins Leben gerufen: Diese zielen auf ein faires und friedliches Miteinander aller am Schulleben Beteiligten.

Bei der Vollversammlung am Schuljahresanfang wurden Eltern von Schülerinnen und Schülern befragt, welche Sozialziele ihnen für das kommende Schuljahr wichtig erscheinen. Für das Schuljahr 2016/17 ergaben sich folgende Zielsetzungen:

Bis Weihnachten: Wir gehen friedlich miteinander um (Respekt).

Bis Fasching: Wir halten Ordnung.

Bis Ostern: Wir zeigen Anstrengungsbereitschaft.

Bis Pfingsten: Wir verhalten uns selbst und anderen gegenüber verantwortungsbewusst.

Bis Sommer: Wir sind pünktlich.

Sowohl in der Grund- als auch in der Mittelschule wird in den einzelnen Zeiträumen jeweils am gleichen Ziel gearbeitet. Das neue Ziel wird allen Klassen vorgestellt, entweder im Rahmen einer Klassensprecherversammlung oder eines Klassengesprächskreises: Dabei wird das Sozialziel um klare Verhaltensregeln ergänzt. Jede Grundschulklasse grenzt das Sozialziel auf einen individuellen Schwerpunkt ein, an dem sie in den folgenden Wochen arbeitet.

Die Sozialziele sowie dazugehörige Verhaltensregeln und Schwerpunkte sind im Schulhaus gut sichtbar in allen Treppenaufgängen ausgehängt, so dass die Schülerinnen und Schüler immer wieder an diese erinnert werden und die gesetzten Schwerpunkte auch klassenübergreifend transparent werden.

von S.Hahm und A.Henning

Die Sperberschule ist zertifizierter Projektpartner der Musikpädagogik an der Universität Erlangen-Nürnberg.

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